From e8ec7aa8e38a93f5b034ac74cebce5de23710317 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: hongbotian Date: Mon, 30 Nov 2015 01:45:08 -0500 Subject: upload http JIRA: BOTTLENECK-10 Change-Id: I7598427ff904df438ce77c2819ee48ac75ffa8da Signed-off-by: hongbotian --- .../docs/manual/mod/mpm_common.html.de | 978 +++++++++++++++++++++ 1 file changed, 978 insertions(+) create mode 100644 rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/mod/mpm_common.html.de (limited to 'rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/mod/mpm_common.html.de') diff --git a/rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/mod/mpm_common.html.de b/rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/mod/mpm_common.html.de new file mode 100644 index 00000000..664f14c0 --- /dev/null +++ b/rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/mod/mpm_common.html.de @@ -0,0 +1,978 @@ + + + +mpm_common - Apache HTTP Server + + + + + + +
<-
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Allgemeine Direktiven der Apache-MPMs

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Verfügbare Sprachen:  de  | + en  | + es  | + ja  | + tr 

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Diese Übersetzung ist möglicherweise + nicht mehr aktuell. Bitte prüfen Sie die englische Version auf + die neuesten Änderungen.
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Beschreibung:Eine Sammlung von Direktiven, die in mehr als einem + Multi-Processing-Modul (MPM) implementiert sind.
Status:MPM
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top
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AcceptMutex-Direktive

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Beschreibung:Vom Apache verwendete Methode zur Serialisierung mehrerer + Kindprozesse, die Anfragen an Netzwerk-Sockets entgegennehmen.
Syntax:AcceptMutex Default|Methode
Voreinstellung:AcceptMutex Default
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive AcceptMutex bestimmt die + Methode, die der Apache zur Serialisierung mehrerer Kindprozesse + verwendet, welche Anfragen an Netzwerk-Sockets entgegennehmen. Vor + Apache 2.0 war diese Methode nur zur Kompilierungszeit einstellbar. + Die optimale Methode ist sehr stark von der Architektur und + Plattform abhängig. Lesen Sie bitte Perfomance-Hinweise für + weitere Details.

+ +

Wenn die Direktive auf Default eingestellt ist, dann + wird die zur Kompilierungszeit gewählte Voreinstellung verwendet. + Weitere mögliche Methoden sind unten angegeben. Beachten Sie, dass + nicht alle Methoden auf allen Plattformen verfügbar sind. Wird + eine Methode angegeben, die nicht verfügbar ist, dann wird + eine Nachricht in das Fehlerprotokoll geschrieben, welche die + verfügbaren Methoden auflistet.

+ +
+
flock
+
verwendet die Systemfunktion flock(2), um die + durch die LockFile-Direktive definierte Datei zu sperren.
+ +
fcntl
+
verwendet die Systemfunktion fcntl(2), um die + durch die LockFile-Direktive definierte Datei zu sperren.
+ +
posixsem
+
verwendet POSIX-kompatible Semaphore, um den Mutex zu + implementieren.
+ +
pthread
+
verwendet gemäß der POSIX-Thread-Spezifikation + implementierte POSIX-Mutexe.
+ +
sysvsem
+
verwendet Semaphoren des SysV-Typs, um den Mutex zu + implementieren.
+
+ +

Um die bei der Kompilierung gewählte Voreinstellung für + Ihr System herauszufinden, können Sie Ihr LogLevel auf debug setzen. Dann wird der + voreingestellte AcceptMutex ins ErrorLog geschrieben.

+ +
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top
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BS2000Account-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Bestimmt den nicht-privilegierten Account auf +BS2000-Maschinen
Syntax:BS2000Account Account
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:perchild, prefork
Kompatibilität:Nur für BS2000-Maschinen verfügbar
+

Die Direktive BS2000Account ist nur + für BS2000-Hosts verfügbar. Sie muss dazu verwendet werden, + den Account für den nicht-privilegierten Apache-Server-Benutzer + (der durch die Direktive User + eingestellt wird) zu bestimmen. Dies wird vom BS2000-POSIX-Subsystem + benötigt (um die zugrundeliegende BS2000-Anwendungsumgebung + mittels eines Sub-LOGONs zu wechseln), um zu verhindern, dass + CGI-Skripte auf Ressourcen des privilegierten Accounts zugreifen, der + den Server gestartet hat, üblicherweise SYSROOT.

+ +

Anmerkung

+

Es kann nur eine BS2000Account-Direktive verwendet + werden.

+
+ +

Siehe auch

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CoreDumpDirectory-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Verzeichnis, in das der Apache zu wechseln versucht, bevor er + einen Hauptspeicherauszug erstellt
Syntax:CoreDumpDirectory Verzeichnis
Voreinstellung:Für die Voreinstellung siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_winnt, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Dies beeinflusst das Verzeichnis, in welches der Apache zu wechseln + versucht, bevor er einen Hauptspeicherauszug (Anm.d.Ü.: einen + so genannten Core-Dump) erstellt. Die Voreinstellung ist das + ServerRoot-Verzeichnis. Da dieses + jedoch nicht für den Benutzer beschreibbar sein soll, unter dem + der Server läuft, werden normalerweise keine + Hauptspeicherauszüge geschrieben. Wenn Sie zum Debuggen + einen Hauptspeicherauszug haben möchten, können Sie + ihn mit dieser Direktive an einem anderen Ort ablegen lassen.

+ +

Hauptspeicherauszüge unter Linux

+

Wenn Apache als root startet und zu einem anderen Benutzer + wechselt, deaktiviert der Linux-Kernel Hauptspeicherauszüge + auch dann, wenn der Prozess in dem Verzeichnis schreiben darf. Ab Linux + 2.4 reaktiviert Apache (ab 2.0.46) Hauptspeicherauszüge wieder, + jedoch nur dann, wenn Sie explizit + CoreDumpDirectory konfigurieren.

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+ +
+
top
+

EnableExceptionHook-Direktive

+ + + + + + + + +
Beschreibung:Aktiviert einen Hook, der nach einem Absturz noch +Ausnahmefehler behandeln lassen kann
Syntax:EnableExceptionHook On|Off
Voreinstellung:EnableExceptionHook Off
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Verfügbar seit Version 2.0.49
+

Diese Direktive ist aus Sicherheitsgründen nur verfügbar, + wenn der Server mit der Option --enable-exception-hook + konfiguriert wurde. Sie aktiviert einen Hook, der es externen Modulen + erlaubt, sich dort einzuhängen und nach dem Absturz eines + Kindprozesses noch Aktionen durchzuführen.

+ +

Es existieren bereits zwei Module, mod_whatkilledus und + mod_backtrace, welche diesen Hook verwenden. Weitere + Informationen hierzu finden Sie auf Jeff Trawicks EnableExceptionHook-Seite.

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+
top
+

Group-Direktive

+ + + + + + + + +
Beschreibung:Benutzergruppe, unter welcher der Server Anfragen + beantwortet
Syntax:Group Unix-Gruppe
Voreinstellung:Group #-1
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Seit Apache 2.0 nur in der globalen Server-Konfiguration + gültig
+

Die Direktive Group bestimmt die + Benutzergruppe, unter welcher der Server Anfragen beantwortet. + Um diese Direktive zu verwenden, muss der Server als root gestartet + werden. Wenn Sie den Server unter einem nicht-root-Benutzer starten, + wird er nicht zur angegebenen Gruppe wechseln können und statt + dessen weiter mit der Gruppe des ursprünglichen Benutzers + laufen. Unix-Gruppe kann sein:

+ +
+
Ein Gruppenname
+
Verweist auf die durch den Namen angegebene Gruppe.
+ +
# gefolgt von einer Gruppennummer.
+
Verweist auf die durch ihre Nummer angegebene Gruppe.
+
+ +

Beispiel

+ Group www-group +

+ +

Es wird empfohlen, dass Sie eine neue Gruppe speziell zum Betrieb + des Servers erstellen. Einige Administratoren verwenden den Benutzer + nobody. Dies ist jedoch nicht immer möglich + oder gewünscht.

+ +

Sicherheit

+

Setzen Sie Group (oder User) nicht auf root, + solange Sie nicht ganz genau wissen, was Sie tun und welche Gefahren + Sie eingehen.

+
+ +

Wichtiger Hinweis: Die Verwendung der Direktive innerhalb von + <VirtualHost> + wird nicht länger unterstützt. Benutzen Sie SuexecUserGroup um Ihren Server + für suexec einzurichten.

+ +

Anmerkung

+

Obwohl die Direktive Group in den MPMs + beos und mpmt_os2 existiert, ist + sie dort tatsächlich eine Leeranweisung und exisitert nur + aus Kompatibilitätsgründen.

+
+ +
+
top
+

Listen-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:IP-Adressen und Ports, an denen der Server lauscht
Syntax:Listen [IP-Addresse:]Port
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Seit Apache 2.0 vorgeschrieben
+

Die Direktive Listen weist den Apache an, + nur an den angegebenen IP-Adressen oder Ports zu lauschen. + Standardmäßig antwortet er auf alle Anfragen an allen + IP-Interfaces. Listen ist nun eine notwendige + Anweisung. Wenn sie nicht in der Konfigurationsdatei enthalten ist, + wird der Server-Start fehlschlagen. Dies ist eine Änderung + gegenüber früheren Versionen des Apache.

+ +

Die Direktive Listen weist den Server an, + ankommende Anfragen am angegebenen Port oder der + Kombination aus Adresse und Port entgegenzunehmen. Wenn nur eine Portnummer + angegeben ist, dann lauscht der Server am angegebenen Port an allen + Interfaces. Wenn sowohl eine IP-Adresse als auch ein Port angegeben + sind, dann lauscht der Server am angegeben Port und Interface.

+ +

Es können mehrere Listen-Anweisungen + verwendet werden, um eine Reihe von Adressen und Port anzugeben, an + denen gelauscht werden soll. Der Server antwortet auf Anfragen von + jedem der aufgeführten Adressen und Ports.

+ +

Um beispielsweise den Server Verbindungen an den beiden Ports 80 und + 8000 annehmen zu lassen, verwenden Sie:

+ +

+ Listen 80
+ Listen 8000 +

+ +

Um den Server Verbindungen an zwei angegebenen Interfaces und Ports + annehmen zu lassen, verwenden Sie:

+ +

+ Listen 192.170.2.1:80
+ Listen 192.170.2.5:8000 +

+ +

IPv6-Adressen müssen wie in dem folgenden Beispiel in eckige + Klammern eingeschlossen werden:

+ +

+ Listen [2001:db8::a00:20ff:fea7:ccea]:80 +

+ +

Fehlermöglichkeit

+ Mehrere Listen-Direktiven für gleiche + IP-Adresse und Port führen zur Fehlermeldung + Address already in use (Anm.d.Ü.: Adresse schon in + Benutzung). +
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

ListenBackLog-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Länge der Warteschlange schwebender + Verbindungen
Syntax:ListenBacklog backlog
Voreinstellung:ListenBacklog 511
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die maximale Länge der Warteschlange schwebender Verbindungen. + Üblicherweise ist keine Feineinstellung notwendig oder sinnvoll, + auf einigen System kann es jedoch gewünscht sein, diesen Wert bei + TCP-SYN-Angriffen zu erhöhen. Beachten Sie auch die Beschreibung des + backlog-Parameters der Systemfunktion listen(2).

+ +

Der Wert wird vom Betriebssystem oft auf eine niedrigere + Einstellung begrenzt. Dies variiert von Betriebssystem zu Betriebssystem. + Beachten Sie auch, dass viele Betriebssyteme nicht genau beachten, + was für backlog angegeben ist, jedoch einen Wert basierend auf der + Angabe (normalerweiseweise jedoch größer als diese) verwenden.

+ +
+
top
+

LockFile-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Ablageort der Lock-Datei für die Serialisierung von +entgegengenommenen Anfragen
Syntax:LockFile Dateiname
Voreinstellung:LockFile logs/accept.lock
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive LockFile legt den Pfad zur + Lock-Datei fest, die verwendet wird, wenn der Apache mit einer der + AcceptMutex-Einstellungen + fcntl oder flock verwendet wird. Die Anweisung + sollte normalerweise bei der Voreinstellung belassen werden. + Der Hauptgrund, sie zu ändern, ist, wenn das + logs-Verzeichnis auf einem per NFS-eingebundenen Laufwerk + liegt, da die Lock-Datei auf einer lokalen Platte abgelegt sein + muss. Die PID (Anm.d.Ü.: Prozess-ID) des + Hauptserverprozesses wird automatisch an den Dateinamen angehängt.

+ +

Sicherheit

+

Es ist am besten, die Ablage in einem allgemein (Anm.d.Ü.: für + jedermann) beschreibbaren + Verzeichnis wie /var/tmp zu vermeiden, da + ein Denial-of-Servide-Angriff gestartet werden könnte und der + Server am Start gehindert werden könnte, indem eine Lock-Datei + mit dem gleichen Namen erstellt wird, wie der Server sie zu erstellen + versuchen würde.

+
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

MaxClients-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Anzahl der Kindprozesse, die zur Bedienung von Anfragen + gestartet wird
Syntax:MaxClients Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive MaxClients setzt die Grenze + für die Anzahl gleichzeitig bedienter Anfragen. Jeder + Verbindungsversuch oberhalb der MaxClients-Begrenzung wird üblicherweise in eine + Warteschlange gestellt, bis zu einer Anzahl basierend auf der + ListenBacklog-Anweisung. + Sobald ein Kindprozess am Ende einer anderen Anfrage freigegeben wird, + wird die Verbindung bedient.

+ +

Für Server ohne Thread-Unterstützung (z.B. + prefork) wird MaxClients als + maximale Anzahl der Kindprozesse verstanden, die zur Bedienung von + Anfragen gestartet werden. Die Voreinstellung ist 256. Um + diesen Wert zu erhöhen, muss auch ServerLimit angehoben werden.

+ +

Bei Servern mit Thread-Unterstützung und bei Hybrid-Servern + (z.B. beos oder worker) + begrenzt MaxClients die Gesamtzahl der Threads, + die für die Bedienung von Anfragen verfügbar sind. + Die Voreinstellung für beos ist 50. + Bei Hybrid-MPMs ist die Voreinstellung 16 (ServerLimit) multipliziert mit + dem Wert 25 (ThreadsPerChild). Um MaxClients + auf einen Wert zu erhöhen, der mehr als 16 Prozesse erfordert, + müssen Sie daher auch ServerLimit anheben.

+ +
+
top
+

MaxMemFree-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Menge des Arbeitsspeichers, den die + Haupt-Zuteilungsroutine verwalten darf, ohne free() + aufzurufen
Syntax:MaxMemFree KBytes
Voreinstellung:MaxMemFree 0
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, prefork, threadpool, worker, mpm_winnt
+

Die Direktive MaxMemFree gibt die maximale + Menge freier Kilobytes an, welche die Haupt-Zuteilungsroutine verwalten + darf, ohne free() aufzurufen. Wenn keine Angabe gemacht wird, + oder Null angegeben ist, wird dieser Wert nicht eingeschränkt.

+ +
+
top
+

MaxRequestsPerChild-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Obergrenze für die Anzahl von Anfragen, die ein einzelner + Kindprozess während seines Lebens bearbeitet
Syntax:MaxRequestsPerChild number
Voreinstellung:MaxRequestsPerChild 10000
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive MaxRequestsPerChild legt die + Grenze für die Anzahl von Anfragen fest, die ein einzelner + Kinprozess während seines Lebens bearbeitet. Nach + MaxRequestsPerChild Anfragen stirbt der + Kindprozess. Wenn MaxRequestsPerChild + 0 ist, endet der Prozess niemals.

+ +

Abweichende Voreinstellungen

+

Die Voreinstellung für mpm_netware und + mpm_winnt ist 0.

+
+ +

Die Begrenzung von MaxRequestsPerChild auf einen + Wert ungleich Null hat zwei vorteilhafte Auswirkungen:

+ +
    +
  • sie begrenzt die Menge an Arbeitsspeicher, die ein Prozess + durch (versehentliche) Speicherlecks verbrauchen kann.
  • + +
  • das Festlegen einer endlichen Lebensdauer von Prozessen hilft, die + Anzahl von Prozessen zu reduzieren, wenn die Serverlast + zurückgeht.
  • +
+ +

Anmerkung

+

Bei KeepAlive-Anfragen + wird nur die erste Anfrage für diese begrenzung gezählt. + Eigentlich wird nur die Begrenzung für die Anzahl der + Verbindungen pro Kindprozess geändert.

+
+ +
+
top
+

MaxSpareThreads-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Maximale Anzahl unbeschäftigter Threads
Syntax:MaxSpareThreads Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpmt_os2, perchild, threadpool, worker
+

Maximale Anzahl unbeschäftigter Threads. Die verschiedenen MPMs + behandeln diese Anweisung unterschiedlich.

+ +

Die Voreinstellung für perchild ist + MaxSpareThreads 10. Das MPM überwacht die Anzahl der + unbeschäftigten Threads auf der Basis einzelner Kindprozesse. Wenn + zu viele unbeschäftigte Threads in einem Kindprozess existieren, + beendet der Server Threads innerhalb dieses Kindprozesses.

+ +

Die Voreinstellung für worker, + leader und threadpool ist + MaxSpareThreads 250. Diese MPMs behandeln Threads + auf einer serverweiten Basis. Wenn zu viele unbeschäftigte Threads + im Server existieren, dann werden solange Kindprozesse beendet, bis + die Anzahl der unbeschäftigten Threads kleiner als der + angegebene Wert ist.

+ +

Die Voreinstellung für mpm_netware ist + MaxSpareThreads 100. Da dieses MPM nur einen einzigen + Prozess ausführt, ist die Zählung überschüssiger + Threads ebenfalls serverweit.

+ +

beos and mpmt_os2 arbeiten + ähnlich wie mpm_netware. Die Voreinstellung + für beos ist MaxSpareThreads 50. + Die Voreinstellung für mpmt_os2 ist + 10.

+ +

Restriktionen

+

Der Wertebereich von MaxSpareThreads + ist eingeschränkt. Apache korrigiert den angegebenen Wert + automatisch gemäß den folgenden Regeln:

+ +
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

MinSpareThreads-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Minimale Anzahl unbeschäftigter Threads, die zur + Bedienung von Anfragespitzen zur Verfügung stehen
Syntax:MinSpareThreads Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpmt_os2, perchild, threadpool, worker
+

Minimale Anzahl unbeschäftigter Threads, um Anfragespitzen + zu bedienen. Die verschiedenen MPMs behandeln die Anweisung + unterschiedlich.

+ +

perchild verwendet die Voreinstellung + MinSpareThreads 5 und überwacht die Anzahl der + unbeschäftigten Threads auf der Basis einzelner Kindprozesse. Wenn + in einem Kindprozess nicht genügend unbeschäftigte + Threads vorhanden sind, erstellt der Server neue Threads innerhalb + dieses Kindprozesses. Wenn Sie also NumServers auf 10 und MinSpareThreads auf einen Wert von 5 setzen, + haben Sie mindestens 50 unbeschäftigte Threads auf Ihrem + System.

+ +

worker, leader und + threadpool verwenden eine Voreinstellung von + MinSpareThreads 75 und behandeln unbeschäftigte + Threads auf serverweiter Basis. Wenn nicht genügend + unbeschäftigte Threads im Server vorhanden sind, dann + werden solange Kindprozesse erzeugt, bis die Anzahl unbeschäftigter + Threads größer als der angegebene Wert ist.

+ +

mpm_netware verwendet die Voreinstellung + MinSpareThreads 10 und verfolgt dies serverweit, da + es ein Einzelprozess-MPM ist.

+ +

beos und mpmt_os2 arbeiten + ähnlich wie mpm_netware. Die Voreinstellung + für beos ist MinSpareThreads 1. + Die Voreinstellung für mpmt_os2 ist + 5.

+ + +

Siehe auch

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+
top
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PidFile-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Datei, in welcher der Server die Prozess-ID des Daemons +ablegt
Syntax:PidFile Dateiname
Voreinstellung:PidFile logs/httpd.pid
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive PidFile bestimmt die Datei, + in welcher der Server die Prozess-ID des Daemons ablegt. Wenn der + Dateiname nicht absolut angegeben wird, wird er relativ zu + ServerRoot interpretiert.

+ +

Beispiel

+ PidFile /var/run/apache.pid +

+ +

Es ist oft hilfreich, dem Server ein Signal senden zu können, + damit er seine ErrorLogs und + TransferLogs + schließt und dann neu öffnet und seine + Konfigurationsdateien neu einliest. Dies kann durch Senden eines + SIGHUP-Signals (kill -1) an die Prozess-ID geschehen, die im + PidFile eingetragen ist.

+ +

Die PidFile-Datei unterliegt den + gleichen Warnungen über die Ablage von Protokolldateien + und Sicherheit.

+ +

Anmerkung

+

Ab Apache 2 wird empfohlen, nur das Skript apachectl zum (Neu-)Starten + und Stoppen des Servers zu verwenden.

+
+ +
+
top
+

ReceiveBufferSize-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Größe des TCP-Empfangspuffers
Syntax:ReceiveBufferSize Bytes
Voreinstellung:ReceiveBufferSize 0
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Der Server setzt die Größe des TCP-Empfangspuffers auf die + angegebene Anzahl Bytes.

+ +

Wird der Wert auf 0 gesetzt, dann verwendet der Server + die Voreinstellung des Betriebssystems.

+ +
+
top
+

ScoreBoardFile-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Ablageort der Datei, die zur Speicherung von Daten zur + Koordinierung der Kindprozesse verwendet wird
Syntax:ScoreBoardFile Dateipfad
Voreinstellung:ScoreBoardFile logs/apache_status
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_winnt, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Apache verwendet ein Scoreboard zur Kommunikation zwischen + seinen Eltern- und Kindprozessen. Einige Architekturen erfordern + eine Datei zur Unterstützung der Kommunikation. Wenn die Datei + undefiniert bleibt, versucht der Apache zuerst, das Scoreboard im + Arbeitsspeicher zu erstellen (Verwendung von anonymem Shared-Memory), + und versucht bei einem Fehlschlag anschließend die Datei auf + der Festplatte zu erstellen (Verwendung von Datei-basiertem + Shared-Memory). Die Angabe dieser Direktive veranlaßt den + Apache stets, die Datei auf der Festplatte zu erstellen.

+ +

Beispiel

+ ScoreBoardFile /var/run/apache_status +

+ +

Datei-basiertes Shared-Memory ist für Applikationen von + Drittanbietern hilfreich, die direkten Zugriff auf das Scoreboard + benötigen.

+ +

Wenn Sie eine ScoreBoardFile-Anweisung + verwenden, erreichen Sie eventuell eine höhere Geschwindigkeit, wenn + Sie die Datei auf einer RAM-Disk ablegen. Achten Sie darauf, die + gleichen Warnungen wie über die Ablage von Protokolldateien und + Sicherheit zu beherzigen.

+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

SendBufferSize-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Größe des TCP-Sendepuffers
Syntax:SendBufferSize Bytes
Voreinstellung:SendBufferSize 0
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, leader, mpm_netware, mpm_winnt, mpmt_os2, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Der Server setzt die Größe des TCP-Sendepuffers auf die + angegebene Anzahl Bytes. Dies ist sehr hilfreich, um Voreinstellungen + alter Standardbetriebssysteme für Hochgeschwindigkeitsverbindungen + mit hoher Latenzzeit anzuheben (d.h. 100ms oder so, wie bei + Interkontinentalverbindungen).

+ +

Wird der Wert auf 0 gesetzt, dann verwendet der Server + die Voreinstellung des Betriebssystems.

+ +
+
top
+

ServerLimit-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Obergrenze für die konfigurierbare Anzahl von + Prozessen
Syntax:ServerLimit Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
+

Bei dem MPM prefork bestimmt die Direktive + den während der Lebensdauer des Apache-Prozesses maximal + einstellbaren Wert für MaxClients. Beim MPM + worker bestimmt die Direktive in Verbindung mit + ThreadLimit den Maximalwert + für MaxClients + für die Lebensdauer des Apache-Prozesses. Jeder Versuch, diese + Anweisung während eines Neustarts zu ändern, wird ignoriert. + MaxClients kann jedoch + während eines Neustarts geändert werden.

+ +

Lassen Sie besondere Vorsicht bei der Verwendung dieser Direktive + walten. Wenn ServerLimit auf einen Wert deutlich + höher als notwendig gesetzt wird, wird zusätzliches, + unbenutztes Shared-Memory belegt. Wenn sowohl + ServerLimit als auch MaxClients auf Werte gesetzt werden, die + größer sind, als das System sie handhaben kann, dann kann + der Apache möglicherweise nicht starten, oder das System kann + instabil werden.

+ +

Verwenden Sie die Direktive bei dem MPM prefork + nur, wenn Sie MaxClients + auf mehr als 256 (Voreinstellung) setzen müssen. Setzen Sie den + Wert nicht höher als den Wert, den Sie für MaxClients angeben möchten.

+ +

Verwenden Sie die Direktive bei worker, + leader und threadpool nur, wenn Ihre + MaxClients- und + ThreadsPerChild-Einstellungen + mehr als 16 Serverprozesse (Voreinstellung) erfordern. Setzen Sie den + Wert dieser Direktive nicht höher, als die Anzahl der Serverprozesse, + die dafür erforderlich ist, was Sie bei MaxClients und + ThreadsPerChild angeben + möchten.

+ +

Verwenden Sie die Direktive beim MPM perchild nur, + wenn Sie NumServers auf einen + Wert größer als 8 (Voreinstellung) setzen müssen.

+ +

Anmerkung

+

Eine feste Begrenzung von ServerLimit 20000 ist in den + Server einkompiliert. Dies soll unangenehme Effekte durch Tippfehler + verhindern.

+
+ +

Siehe auch

+ +
+
top
+

StartServers-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Anzahl der Kindprozesse des Servers, die beim Start erstellt + werden
Syntax:StartServers Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpmt_os2, prefork, threadpool, worker
+

Die Direktive StartServers bestimmt + die Anzahl der Kindprozesse des Servers, die beim Start erstellt + werden. Da die Anzahl der Prozesse abhängig von der Last + dynamisch kontrolliert wird, besteht normalerweise wenig + Grund für eine Änderung dieses Parameters.

+ +

Die Voreinstellung unterscheidet sich von MPM zu MPM. Bei + leader, threadpool und + worker ist die Voreinstellung + StartServers 3. Die Voreinstellung bei + prefork ist 5 und bei + mpmt_os2 2.

+ +
+
top
+

StartThreads-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Anzahl der Threads, die beim Start erstellt werden
Syntax:StartThreads Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:beos, mpm_netware, perchild
+

Anzahl der Threads, die beim Start erstellt werden. Da die Anzahl + der Threads abhängig von der Last dynamisch kontrolliert wird, + besteht normalerweise wenig Grund für eine Änderung + dieses Parameters.

+ +

Die Voreinstellung für perchild ist + StartThreads 5. Die Direktive setzt während des + Starts die Anzahl der Threads pro Prozess.

+ +

Die Voreinstellung bei mpm_netware ist + StartThreads 50. Da hier lediglich ein einzelner Prozess + existiert, ist dies die Gesamtzahl der Threads, die beim Start + erstellt wird, um Anfragen zu bedienen.

+ +

Die Voreinstellung für beos ist StartThreads + 10. Die Einstellung reflektiert ebenfalls die Gesamtzahl der Threads, die + beim Start erstellt werden, um Anfragen zu bedienen.

+ +
+
top
+

ThreadLimit-Direktive

+ + + + + + + + +
Beschreibung:Bestimmt die Obergrenze der konfigurierbaren Anzahl von Threads + pro Kindprozess
Syntax:ThreadLimit Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpm_winnt, perchild, threadpool, worker
Kompatibilität:Verfügbar für mpm_winnt ab + Apache 2.0.41
+

Die Direktive bestimmt den während der Lebensdauer des + Apache-Prozesses maximal einstellbaren Wert für + ThreadsPerChild. Jeder + Versuch, diese Direktive während eines Neustarts zu ändern, + wird ignoriert. ThreadsPerChild + kann jedoch während eines Neustarts modifiziert werden bis zu dem + Wert dieser Anweisung.

+ +

Lassen Sie besondere Vorsicht bei der Verwendung dieser Direktive + walten. Wenn ThreadLimit auf einen Wert + deutlich höher als ThreadsPerChild gesetzt wird, wird + zusätzliches, ungenutztes Shared-Memory belegt. Wenn sowohl + ThreadLimit als auch ThreadsPerChild auf Werte gesetzt werden, + die größer sind, als das System sie handhaben kann, dann kann + der Apache möglicherweise nicht starten oder das System kann + instabil werden. Setzen Sie den Wert dieser Direktive nicht höher + als Ihre größte erwartete Einstellung für + ThreadsPerChild + während der aktuellen Ausführung des Apache.

+ +

Die Voreinstellung für ThreadLimit ist + 1920 wenn sie zusammen mit mpm_winnt + verwendet wird, und 64 bei der Verwendung mit anderen + MPMs.

+ +

Anmerkung

+

Eine feste Begrenzung von ThreadLimit 20000 + (oder ThreadLimit 15000 bei mpm_winnt) + ist in den Server einkompiliert. Dies soll unangenehme Effekte durch + Tippfehler verhindern.

+
+ +
+
top
+

ThreadsPerChild-Direktive

+ + + + + + + +
Beschreibung:Anzahl der Threads, die mit jedem Kindprozess gestartet + werden
Syntax:ThreadsPerChild Anzahl
Voreinstellung:Für Details siehe Beschreibung
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, mpm_winnt, threadpool, worker
+

Die Direktive legt die Anzahl der Threads fest, die mit jedem + Kindprozess gestartet werden. Der Kindprozess erstellt diese Threads + beim Start und erstellt später keine weiteren mehr. Wenn Sie ein + MPM wie mpm_winnt verwenden, wo nur ein + Kindprozess existiert, dann sollte diese Angabe hoch genug sein, + die gesamte Last des Servers zu bewältigen. Wenn Sie ein MPM + wie worker verwenden, wo mehrere Kindprozesse + existieren, dann sollte die Gesamtzahl der Thread groß + genug sein, die übliche Last auf dem Server zu bewältigen.

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Die Voreinstellung für ThreadsPerChild ist + 64, wenn mpm_winnt verwendet wird, und + 25 bei der Verwendung der anderen MPMs.

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top
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User-Direktive

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Beschreibung:Die Benutzerkennung, unter welcher der Server Anfragen + beantwortet
Syntax:User Unix-User-ID
Voreinstellung:User #-1
Kontext:Serverkonfiguration
Status:MPM
Modul:leader, perchild, prefork, threadpool, worker
Kompatibilität:Seit Apache 2.0 nur in der globalen Server-Konfiguration +gültig
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Die Direktive User legt die Benutzerkennung + fest, mit der der Server Anfragen beantwortet. Um diese Anweisung + zu verwenden, muss der Server als root gestartet werden. + Wenn Sie den Server unter einem nicht-root-Benutzer starten, kann + er nicht zu dem minder privilegierten Benutzer wechseln und wird statt + dessen weiter mit der ursprünglichen Benutzerkennung laufen. + Wenn Sie den Server als root starten, dann ist es normal, + dass der Elternprozess als root weiterläuft. + Unix-User-ID kann sein:

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Ein Benutzername
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Verweist auf den durch Namen angegebenen Benutzer.
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# gefolgt von einer Benutzernummer.
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Verweist auf einen durch eine Nummer angegebenen Benutzer.
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Der Benutzer sollte keine Rechte besitzen, die dazu führen, + dass er in der Lage ist, auf Dateien zuzugreifen, die nicht dafür + bestimmt sind, für die Außenwelt sichtbar zu sein. + Gleichermaßen sollte der Benutzer nicht in der Lage sein, + Code auszuführen, der nicht für HTTP-Anfragen bestimmt ist. + Es wird empfohlen, einen neuen Benutzer und eine neue Gruppe speziell + zur Ausführung des Servers zu erstellen. Einige Administratoren + verwenden den Benutzer nobody. Dies ist jedoch nicht + immer wünschenswert, da der Benuter nobody andere + Rechte auf dem System besitzen kann.

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Sicherheit

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Setzen Sie User (oder Group) nicht auf root, + solange Sie nicht genau wissen, was Sie tun, und welches die Gefahren + sind.

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Beim MPM perchild, das dafür gedacht ist, + virtuelle Hosts unter verschiedenen Benutzerkennungen auszuführen, + bestimmt die Direktive User die + Benutzerkennung für den Hauptserver und bildet den Rückfallwert + für <VirtualHost>-Abschnitte ohne eine + AssignUserID-Anweisung.

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Wichtiger Hinweis: Die Verwendung dieser Direktive innerhalb von + <VirtualHost> wird + nicht mehr unterstützt. Benutzen Sie SuexecUserGroup, um Ihren Server + für suexec einzurichten.

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Anmerkung

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Obwohl die Direktive User in den MPMs + beos und mpmt_os2 existiert, ist + sie dort tatsächlich eine Leeranweisung und exisitert nur + aus Kompatibilitätsgründen.

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Verfügbare Sprachen:  de  | + en  | + es  | + ja  | + tr 

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