From c0b7206652b2852bc574694e7ba07ba1c2acdc00 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: hongbotian Date: Mon, 30 Nov 2015 03:10:21 -0500 Subject: delete app Change-Id: Id4c572809969ebe89e946e88063eaed262cff3f2 Signed-off-by: hongbotian --- .../app/httpd-2.0.64/docs/manual/install.html.de | 406 --------------------- 1 file changed, 406 deletions(-) delete mode 100644 rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/install.html.de (limited to 'rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/install.html.de') diff --git a/rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/install.html.de b/rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/install.html.de deleted file mode 100644 index 953099ec..00000000 --- a/rubbos/app/httpd-2.0.64/docs/manual/install.html.de +++ /dev/null @@ -1,406 +0,0 @@ - - - -Kompilieren und Installieren - Apache HTTP Server - - - - - -
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Kompilieren und Installieren

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Verfügbare Sprachen:  de  | - en  | - es  | - ja  | - ko  | - ru  | - tr 

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Dieses Dokument umfaßt nur die Kompilierung und Installation des - Apache auf Unix und Unix-ähnlichen Systemen. Für die - Kompilierung und Installation unter Windows lesen Sie bitte Den Apache unter Microsoft Windows - betreiben. Für andere Plattformen lesen Sie bitte die - Dokumentation Plattformen.

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Die Konfigurations- und Installationsumgebung des Apache 2.0 hat sich - seit dem Apache 1.3 komplett verändert. Der Apache 1.3 benutzt einen - speziellen Satz von Skripten, um eine einfache Installation zu - ermöglichen. Der Apache 2.0 dagegen verwendet nun - libtool und autoconf, um eine Umgebung zu - schaffen, die der vieler anderer Open Source Projekte ähnlich - sieht.

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Wenn Sie von einer Unterversion auf die nächste aktualisieren (z.B. - von 2.0.50 auf 2.0.51), springen Sie bitte zum Abschnitt Upgrade.

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Überblick für die Ungeduldigen

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Download$ lynx http://httpd.apache.org/download.cgi
Auspacken$ gzip -d httpd-2_0_NN.tar.gz
- $ tar xvf httpd-2_0_NN.tar
Konfigurieren$ ./configure --prefix=PREFIX -
Kompilieren$ make
Installieren$ make install
Anpassen$ vi PREFIX/conf/httpd.conf
Testen$ PREFIX/bin/apachectl start -
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NN muss durch die Nummer der Unterversion ersetzt werden, - und PREFIX durch den Verzeichnispfad, - in dem der Server installiert werden soll. Wenn PREFIX nicht - angegeben ist, wird die Voreinstellung /usr/local/apache2 - verwendet.

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Beginnend mit den Anforderungen - für die Kompilierung und Installation des Apache HTTPD ist - weiter unten jeder Abschnitt des Kompilierungs- und - Installationsvorganges genauer beschrieben.

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Anforderungen

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Folgende Anforderungen gelten für die Erstellung des - Apache:

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Plattenplatz
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Stellen Sie sicher, dass Sie kurzzeitig wenigstens 50 MB freien - Festplattenplatz zur Verfügung haben. Nach der Installation - belegt der Apache ungefähr 10 MB Plattenplatz. Der - tatsächliche Platzbedarf variiert in Abhängigkeit von den - gewählten Konfigurationseinstellungen und - Modulen von Drittanbietern.
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ANSI-C-Compiler und Generierungswerkzeuge
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Stellen Sie sicher, dass Sie einen ANSI-C Compiler installiert - haben. Der GNU C - Compiler (GCC) der Free Software - Foundation (FSF) ist empfehlenswert (Version 2.7.2 ist gut). Wenn - Sie den GCC nicht besitzen, stellen Sie zumindest sicher, dass der - Compiler Ihres Anbieters ANSI-kompatibel ist. Außerdem muss Ihr - PATH wesentliche Generierungswerkzeuge wie - make enthalten.
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Zeitgenauigkeit bewahren
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Elemente des HTTP-Protokolls werden in Form einer Tageszeit - ausgedrückt. Darum sollten Sie jetzt prüfen, ob Ihr System - die Fähigkeit zur Zeitsynchronisation besitzt, und diese - gegebenenfalls installieren. Üblicherweise werden hierfür - die Programme ntpdate oder xntpd verwendet, - die auf dem Network Time Protocol (NTP) basieren. Nähere - Informationen über NTP Software und öffentliche Zeitserver - finden Sie in der Usenet Newsgroup comp.protocols.time.ntp - und auf der NTP - Homepage.
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Perl 5 - [OPTIONAL]
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Für einige Hilfsskripte wie apxs - oder dbmmanage (die in Perl - geschrieben sind) wird der Perl 5 Interpreter benötigt (die - Versionen ab 5.003 sind ausreichend). Wenn Sie mehrere Perl - Interpreter haben (beispielsweise eine systemweite Installation von - Perl 4 und Ihre eigene Perl 5-Installation), dann sollten Sie die - --with-perl-Option (siehe unten) verwenden, um - sicherzustellen, dass der richtige Interpreter von - configure ausgewählt wird. - Wenn kein Perl 5-Interpreter vom configure-Skript - gefunden werden kann, können Sie die betroffenen Hilfsskripte nicht - verwenden, sind jedoch selbstverständlich nach wie vor in der Lage, - den Apache 2.0 zu bauen und zu installieren.
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Download

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Der Apache kann von der Apache HTTP Server - Downloadseite heruntergeladen werden, auf der verschiedene Spiegelserver - angegeben sind. Für die meisten Benutzer des Apache ist es auf - Unix-ähnlichen Systemen am Besten, die Quellcodeversion herunterzuladen - und zu kompilieren. Der Erstellungsprozess (weiter unten beschrieben) ist - einfach und erlaubt es Ihnen, den Server Ihren Bedürfnissen anzupassen. - Dazu kommt, dass Binärdistributionen gegenüber der aktuellen - Quellcodeversion oft veraltet sind. Wenn Sie tatsächlich ein - Binärpaket herunterladen, folgen Sie bitte den Anweisungen in der Datei - INSTALL.bindist, die der Distribution beiliegt.

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Es ist wichtig, dass Sie nach dem Herunterladen überprüfen, - dass es sich um einer vollständige und unveränderte Version des - Apache HTTP Servers handelt. Das können Sie erreichen, indem Sie das - heruntergeladene Paket gegen die PGP-Signatur prüfen. Einzelheiten dazu - erfahren Sie auf der Download-Seite. Es - ist auch ein erweitertes Beispiel verfügbar, dass die Anwendung von PGP - beschreibt.

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Auspacken

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Das Auspacken des Quellcodes aus dem Apache HTTPD Tarball besteht - aus einem simplen Dekomprimieren und danach "Ent-tarren":

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- $ gzip -d httpd-2_0_NN.tar.gz
- $ tar xvf httpd-2_0_NN.tar -

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Dies erstellt unterhalb des aktuellen Verzeichnisses ein neues - Verzeichnis, das den Quellcode für die Distribution enthält. - Sie sollten mit cd in dieses Verzeichnis wechseln, - bevor Sie mit der Kompilierung des Servers weitermachen.

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Den Codebaum konfigurieren

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Der nächste Schritt ist die Konfiguration des - Apache-Codebaumes für Ihre spezielle Plattform und Ihre - persönlichen Bedürfnisse. Dies wird mit dem Skript - configure durchgeführt, das im Wurzelverzeichnis - der Distribution enthalten ist. (Entwickler, welche die CVS Version - des Apache-Codebaumes herunterladen, müssen autoconf - und libtool installiert haben und müssen - buildconf ausführen, bevor sie mit den - nächsten Schritten fortfahren können. Dies wird bei - offiziellen Releases nicht notwendig sein.)

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Um den Codebaum mit den Standardeinstellungen zu konfigurieren, - geben Sie einfach ./configure ein. Zur Änderung - dieser Voreinstellungen akzeptiert configure eine - Reihe von Variablen und Kommandozeilenoptionen.

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Die wichtigste Option ist --prefix, der Ablageort, an dem - der Apache später installiert wird, da er für diesen Ort - konfiguriert werden muss, um korrekt zu arbeiten. Eine feinere Einstellung - der Dateiablagen ist mit weiteren configure-Optionen - möglich.

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Weiterhin können Sie zu diesem Zeitpunkt festlegen, welche Funktionalität Sie - in den Apache aufnehmen möchten, indem Sie Module - aktivieren oder deaktivieren. Der Apache bindet standardmäßig - einen Satz von Basismodulen ein. - Andere Module werden mit Hilfe der Option - --enable-module aktiviert, wobei module - den Namen des Moduls ohne das Präfix mod_ darstellt. - Ausserdem sind alle Unterstriche durch Bindestriche zu ersetzen. Sie - können sich auch entscheiden, Module als "Shared - Objects (DSOs)" zu kompilieren, welche zur Laufzeit ge- und entladen - werden können. Dazu verwenden Sie die Option - --enable-module=shared. Entsprechend können Sie - Basismodule mit der Option --disable-module - deaktivieren. Lassen Sie Vorsicht walten. wenn Sie diese Optionen verwenden, - da configure Sie nicht warnen kann, wenn die von Ihnen - angegebenen Module nicht existieren; die Option wird dann einfach - ignoriert.

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Zusätzlich ist es zuweilen notwendig, das - configure-Skript mit Extrainformationen zum Ablageort - Ihres Compilers, Ihrer Bibliotheken oder Header-Dateien zu versorgen. Das - tun Sie, indem Sie entweder Umgebungsvariablen oder Kommandozeilenoptionen - an configure übergeben. Für mehr Informationen - lesen Sie bitte die Hilfeseite zu configure.

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Um einen kurzen Eindruck zu gewinnen, welche Möglichkeiten Sie - haben, folgt hier ein typisches Beispiel, das den Apache mit einem - speziellen Compiler und Compilerflags für das - Installationsverzeichnis /sk/pkg/apache kompiliert, sowie - die beiden zusätzlichen Module mod_rewrite und - mod_speling für späteres Laden durch den - DSO-Mechanismus:

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- $ CC="pgcc" CFLAGS="-O2" \
- ./configure --prefix=/sw/pkg/apache \
- --enable-rewrite=shared \
- --enable-speling=shared -

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Wenn configure startet, benötigt es mehrere - Minuten, um die Verfügbarkeit von Features auf Ihrem System zu - prüfen und ein Makefile zu generieren, das später zur - Kompilierung des Servers verwendet wird.

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Einzelheiten zu den vielen verschiedenen configure-Optionen finden Sie auf der Hilfeseite zu - configure.

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Erstellen

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Nun können Sie die verschiedenen Teile, die das Apache-Paket - bilden, einfach durch Ausführen des folgenden Befehls erstellen:

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$ make

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Seien Sie hierbei bitte geduldig, denn eine Basiskonfiguration - benötigt ungefähr 3 Minuten auf einem Pentium III/Linux 2.2. - System. Dies kann aber abhängig von Ihrer Hardware und der Anzahl - der Module, die Sie aktiviert haben, sehr stark variieren.

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Installieren

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Nun endlich installieren Sie das Package unter dem konfigurierten - Installations-PREFIX (siehe oben: Option --prefix - durch Aufrufen von:

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$ make install

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Wenn Sie upgraden, wird die Installation Ihre Konfigurationsdateien - oder Dokumente nicht überschrieben.

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Anpassen

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Als nächstes können Sie Ihren Apache HTTP Server anpassen, - indem Sie die Konfigurationsdateien - unterhalb von PREFIX/conf/ editieren.

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$ vi PREFIX/conf/httpd.conf

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Werfen Sie auch einen Blick in das Apache-Handbuch unter docs/manual/. Die aktuellste Version dieses Handbuchs - sowie eine komplette Referenz der verfügbaren Konfigurationsanweisungen finden - Sie unter http://httpd.apache.org/docs/2.0/.

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Testen

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Sie können nun Ihren Apache HTTP Server starten, indem Sie einfach

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$ PREFIX/bin/apachectl start

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ausführen.

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Danach sollten Sie Ihr erstes Dokument unter dem URL - http://localhost/ anfordern können. Die Webseite, - die Sie sehen, ist im DocumentRoot - abgelegt, welches üblicherweise PREFIX/htdocs/ - ist. Den Server stoppen Sie wieder durch - Ausführen von:

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$ PREFIX/bin/apachectl stop

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Upgrade

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Der erste Schritt beim Aktualisieren besteht darin, die - Versionsankündigung sowie die CHANGES-Datei in der - Quelltextdistribution zu lesen, um Änderungen zu finden, die Ihr - System möglicherweise betreffen. Wenn Sie einen größeren - Versionssprung durchführen (z.B. vom 1.3 auf 2.0 oder von 2.0 auf - 2.2), wird es wahrscheinlich auch größere Unterschiede in der - Kompilier- und Laufzeitkonfiguration geben, die manuelle Nacharbeiten - erfordern. Außerdem müssen alle Module aktualisiert - werden, um den Änderungen der Modul-API gerecht zu werden.

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Die Aktualisierung einer Unterversion auf eine andere (z.B. von 2.0.55 - auf 2.0.57) ist einfacher. make install überschreibt - keine der bereits existierenden Dokumente, Log- und Konfigurationsdateien. - Ausserdem bemühen sich die Entwickler, inkompatible Änderungen - der configure-Optionen, der Laufzeitkonfiguration sowie - der Modul-API zu vermeiden. In den meisten Fällen sollten Sie in der - Lage sein, den gleichen configure-Befehl, die gleiche - Konfiguration und die gleichen Module wieder zu verwenden. (Das gilt erst - seit Version 2.0.41 -- frühere Versionen enthielten noch inkompatible - Änderungen).

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Um auf eine neue Unterversion zu aktualisieren, suchen Sie zunächst - die Datei config.nice im build-Verzeichnis - Ihrer Serverinstallation oder im Wurzelverzeichnis des Quelltextbaums - der alten Installation. Die Datei enthält den genauen - configure-Befehl, der verwendet wurde, um den - Quellcode zu konfigurieren. Um jetzt von einer Version auf die - nächste zu aktualisieren, kopieren Sie einfach die - config.nice in das Verzeichnis der neuen Version, - passen sie bei Bedarf an, und führen Sie sie aus:

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- $ ./config.nice
- $ make
- $ make install
- $ PREFIX/bin/apachectl stop
- $ PREFIX/bin/apachectl start
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Sie sollten jede neue Version immer in Ihrer Umgebung - testen, bevor Sie sie produktiv schalten. Beispielsweise können Sie - die neue Version neben der alten installieren, indem Sie ein anderes - --prefix und einen anderen Port wählen (durch Anpassen der - Listen-Direktive). So - können Sie auf eventuelle Inkompatibilitäten testen, bevor Sie - endgültig die neue Version verwenden.
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